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Wie wir Unternehmen beim Budgetieren helfen – seit 2019

Wir haben beranotilex gegründet, weil uns immer wieder auffiel, wie viele Betriebe ihre Zahlen im Griff haben wollten, aber nie die richtigen Werkzeuge dafür fanden. Manche arbeiteten noch mit Excel-Dateien aus 2008. Andere hatten Software gekauft, die niemand verstand. Und am Ende des Quartals saß dann jemand bis Mitternacht am Rechner und versuchte rauszufinden, wo das Geld eigentlich geblieben war.

Unsere Geschichte in Meilensteinen

Von einer Zwei-Personen-Operation in Sinzig bis zu einem Team, das heute mittelständische Betriebe in ganz Deutschland unterstützt – hier ist der Weg, den wir gegangen sind.

2019
1

Die Anfänge in einem Hinterzimmer

Begonnen haben wir in einem kleinen Büroraum am Lerchenweg. Unsere erste Version der Budgetierungssoftware war ehrlich gesagt ziemlich simpel – aber sie löste genau das Problem, das wir selbst hatten. Drei lokale Handwerksbetriebe waren unsere ersten Kunden, und deren Feedback hat uns gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg waren.

Frühe Tage unseres Unternehmens in Sinzig
2021
2

Erste Expansion und Teamaufbau

Nachdem wir 2020 durch die Pandemie navigiert hatten – was uns übrigens viel über digitale Prozesse beigebracht hat – haben wir unser Team auf acht Leute erweitert. Wir stellten unseren ersten Finanzexperten ein, jemanden der zwanzig Jahre Buchhaltungserfahrung mitbrachte und uns half, die Software wirklich praxistauglich zu machen.

Teamwachstum und neue Büroräume
2023
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Durchbruch bei mittelständischen Kunden

Der Wendepunkt kam, als ein Produktionsbetrieb mit 120 Mitarbeitern zu uns kam. Bis dahin hatten wir hauptsächlich kleinere Firmen betreut. Diese Zusammenarbeit zwang uns, unsere Systeme zu überdenken und zu skalieren. Es war anstrengend, hat aber die Grundlage für alles gelegt, was danach kam.

Arbeit mit mittelständischen Unternehmen
2025
4

Heute und was als nächstes kommt

Mittlerweile arbeiten wir mit über 200 Unternehmen zusammen. Was sich nicht geändert hat: Wir sind immer noch in Sinzig, und wir antworten immer noch persönlich auf E-Mails. Was sich geändert hat: Unsere Software kann jetzt Dinge, von denen wir 2019 nicht mal geträumt hatten. Für Herbst 2025 planen wir eine erweiterte Schulungsreihe, die tiefer in Budgetstrategien für verschiedene Branchen einsteigt.

Was Unternehmen erreichen können

Wir versprechen keine Wunder, aber mit den richtigen Werkzeugen und etwas Zeit lassen sich Budgetprozesse deutlich verbessern. Hier sind ein paar Beispiele aus der Praxis.

Finanzplanung im Einzelhandel

Einzelhandel mit 25 Mitarbeitern

Ein Modegeschäft in Bonn hatte Schwierigkeiten, saisonale Schwankungen vorherzusehen. Nach sechs Monaten mit unserer Software konnten sie ihre Liquiditätsplanung besser strukturieren. Ihr Kommentar: "Endlich wissen wir im August, ob wir im Dezember neue Leute einstellen können."

6 Monate bis zur stabilen Budgetplanung
Budgetoptimierung in der Produktion

Produktionsbetrieb mit 80 Angestellten

Ein Metallverarbeitungsbetrieb verlor den Überblick über Projektkosten. Sie nutzten verschiedene Systeme, die nicht miteinander sprachen. Jetzt läuft alles über eine zentrale Plattform. Der Finanzleiter sagt, er spart etwa fünf Stunden pro Woche bei der Berichtserstellung.

5h Wöchentliche Zeitersparnis bei Reports

Langfristige Partnerschaften, nicht nur Software-Verkauf

Ein Kunde seit 2020

Ein IT-Dienstleister aus Koblenz arbeitet seit fünf Jahren mit uns. Am Anfang ging es nur um Budgetierung. Inzwischen beraten wir sie auch bei Finanzstrategie und Wachstumsplanung. Solche langfristigen Beziehungen sind der Grund, warum wir morgens aufstehen.

Kontinuierliche Weiterentwicklung

Wir aktualisieren unsere Software alle sechs Wochen basierend auf Kundenfeedback. Keine dieser Updates ist revolutionär, aber zusammen machen sie einen riesigen Unterschied. Ein Kunde beschrieb es neulich so: "Jedes Mal, wenn ich denke 'das könnte besser sein', ist es im nächsten Update schon gefixt."

Finanzberaterin bei beranotilex
Portrait von Mirjam Fröhlich
Mirjam Fröhlich
Finanzberaterin

"Was mich hier hält? Dass wir Kunden nicht nur ein Produkt verkaufen und dann verschwinden. Ich spreche teilweise wöchentlich mit denselben Leuten, sehe ihre Betriebe wachsen, und das macht die Arbeit echt befriedigend."